Immobilien gelten in Deutschland als solide Geldanlage. Eine Wohnung zu kaufen, um sie zu vermieten, erfordert jedoch sehr viel Eigenkapital und führt zu einer schlechten Streuung des Vermögens. Im Vortrag wird dazu das zugrundeliegende Modell der Vermietung erläutert. Neben Wohn- werden auch Gewerbeimmobilien behandelt. Außerdem werden Instrumente vorgestellt, mit denen man mit kleinen Beträgen in Immobilien investieren kann (z. B. Immobilienfonds, Immobilienaktien, Reits).
Der umfassende Vortrag richtet sich an Verbraucher, die das Potenzial des Online-Bankings ausschöpfen möchten, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Sie lernen alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Finanzen sicher und effizient von zu Hause aus zu verwalten.
Nach diesem Vortrag wissen Sie, wie man den eigenen Strom schnell, einfach und ohne Bürokratie produziert und damit Stromkosten senken kann und ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung einspeist. Balkonkraftwerke können ein Einstieg in diese Thematik sein - kleine Solaranlagen erzeugen Strom und speisen ihn direkt in das eigene Haus oder die Mietwohnung ein. Ein Balkonkraftwerk kann aus 1 bis 6 Modulen bestehen, die über einen Modul- oder Stringwechselrichter angeschlossen werden. Vorgestellt wird der komplette Ablauf von ersten Überlegungen über die Materialbeschaffung, Installation, Inbetriebnahme bis hin zum Vorteil für das eigene Portemonnaie - und für den Klimawandel. Jede:r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. Das Angebot findet online auf Microsoft Teams statt. - Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Anmeldung, ob Sie die technischen Voraussetzungen für dieses Online-Angebot erfüllen.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und beeinflusst viele Bereiche unseres täglichen Lebens. In diesem Kontext gewinnen der elektronische Personalausweis (ePA) und die BayernID immer mehr an Bedeutung. Doch was verbirgt sich genau hinter diesen Begriffen und wie können Sie diese innovativen Techniken sicher und effektiv nutzen? Erfahren Sie mehr zu Grundlagen und Funktionen, Anwendungen im Alltag, Sicherheitsaspekte und eine praktische Anleitung zur Aktivierung.
Praxisbeispiel Haus Baujahr 1994 und nur 1000 kWh Strom für Wärme - ein Online-Angebot aus den Erweiterten Lernwelten der VHS Straubing - mit Durchführungsgarantie Unglaubliche Jahresarbeitszahl von JAZ = 6,8 und eine Gesamt-Energiekosten-Ersparnis von 3.000.- € Im praxisbezogenen Vortrag werden unmittelbar umsetzbare Vorschläge zur Wärme- und Stromerzeugung in den eigenen vier Wänden vorgestellt - bis hin zu alternativen Wegen zur **völligen Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Vordergrund: - Wie sieht der zukünftige Strombedarf für eine komplette Familie aus (inkl. Mobilität, Heizen, Warmwasser, Haushaltsstrom, Klimaanlage etc.)? - Wie könnten sich die Preise für Strom, Gas und CO2 zukünftig entwickeln? - Was sollte beim Hausbau bezogen auf die Hitzeentwicklung und Wasserversorgung beachtet werden? - PVT Module, eine Kombination aus Photovoltaikmodulen und Wärmetauscher. - Warmwasser-Solaranlage (Solarthermie) vs. Photovoltaik? - Gaskessel austauschen durch Wärmepumpe oder lieber eine kostengünstige Lösung? - Welche Arten von Wärmepumpen gibt es? - Wie und welche Umgebungswärmequellen können angezapft werden? - Welche Vorteile haben Niedertemperaturheizkörper und Flächenheizungen? - Lässt sich ein Heizkörper zum Niedertemperaturheizkörper umbauen? - Lösung für Warmwasser unabhängig von der Heizung? Jede:r Teilnehmende bekommt beim Vortrag einen Download-Link für entsprechende Infomaterialien, um alles nachzuvollziehen. Das Angebot findet online auf Microsoft Teams statt. - Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Anmeldung, ob Sie die technischen Voraussetzungen für dieses Online-Angebot erfüllen.
Kaum eine Lebensentscheidung beeinflusst das persönliche Glück so sehr wie die über die eigenen vier Wände. Wichtig ist, alle Informationen umfänglich einfließen zu lassen (Kosten, laufende Einnahmen und Ausgaben, Eigenkapital) und daraus das passende Objekt und machbare Finanzierungsmodelle zu finden.
Frauen werden schlechter bezahlt (Gender Pay Gap), haben in der Folge eine schlechtere Altersvorsorge als Männer und leben länger. Das erfordert *kluge Vorausplanung und frühzeitiges Handeln. Wie kann Frau hier sinnvoll vorsorgen?** Auch mit niedrigem Einkommen wegen beispielsweise Teilzeit gibt es Lösungen. In diesem Vortrag zeigt die Referentin: - Wie groß der Einkommensunterschied im Alter zwischen Männern und Frauen (Gender Pension Gap) ist und warum das so ist, - Welche Rentenlücke sich speziell für Frauen ergibt, - Welche Altersversorgung bei Frauen sinnvoll ist, - Wie das auch bei geringen Einkommen gelingen kann, - Welche staatlichen Förderungen es gibt, - Welchen "typisch weiblichen" Herausforderungen frau sich stellen muss. Dies und weitere Fragen und Tipps werden in dem Vortrag behandelt. Die Referentin Almut Barnstedt** ist seit 10 Jahren freie Versicherungsmaklerin und beschäftigt sich mit der Absicherung durch den Sozialstaat schon seit ihrem Studium der BWL in Regensburg. Nach Banklehre und Studium war sie in verschiedenen Positionen bei der Allianz Lebensversicherung angestellt. Ihr Fokus in der Beratung sind Familien. Hier hat Frau Barnstedt einen großen Bezug, da sie selbst 4 Kinder hat. Das Angebot findet online mit Zoom X in der vhs.cloud statt. - Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Anmeldung, ob Sie die technischen Voraussetzungen für dieses Online-Angebot erfüllen.
Versicherungen gibt es wie Sand am Meer – doch welche sind wirklich nötig und worauf kann man ggf. auch verzichten? In diesem Vortrag vermittelt die Referentin das notwendige Wissen, um hier differenzieren zu können. Das Minimum an Absicherung sind die Krankenversicherung und alle HaftPFLICHTversicherungen, die einen persönlich betreffen. Im nächsten Schritt, sollte man die Leistungen des Sozialstaates kennen. Erst dann kann man entscheiden, ob einem diese genügen, falls man krank oder gar erwerbsunfähig wird. Üblicherweise ist das für Geringverdiener ausreichend. Sobald das Einkommen steigt und die Fixkosten durch Familie oder Baufinanzierungen ebenfalls höher sind, ändert sich in der Regel auch der Bedarf an weiterer finanzieller Absicherung. Im Vortrag erfahren die Teilnehmer:innen wie gut einen der Staat absichert, wenn man krank, erwerbsunfähig ist oder der Partner verstirbt. Ferner werden folgende Fragen thematisiert: Wieviel Geld habe/brauche ich als Rentner? Wieviel Geld habe/brauche ich als Pflegefall? Welche Produkte man wählen kann, um das persönliche Einkommen abzusichern? Wie gestaltet man die Absicherung so, dass diese bezahlbar bleibt? Die Referentin Almut Barnstedt ist seit 10 Jahren freie Versicherungsmaklerin und beschäftigt sich mit der Absicherung durch den Sozialstaat schon seit ihrem Studium der BWL in Regensburg. Nach Banklehre und Studium war sie in verschiedenen Positionen bei der Allianz Lebensversicherung angestellt. Ihr Fokus in der Beratung sind Familien. Hier hat Frau Barnstedt einen großen Bezug, da sie selbst 4 Kinder hat. Das Angebot findet online mit Zoom X in der vhs.cloud statt. - Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Anmeldung, ob Sie die technischen Voraussetzungen für dieses Online-Angebot erfüllen.
Trotz widriger Umstände setzten sich in Wien Frauen eher durch als z. B. in München. Sie besaßen in der jüdischen assimilierten Gesellschaft viele Fürsprecher*innen, so konnten Tina Blau, Broncia Koller-Pinell u.a. Erfolge feiern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Japan unter alliierter (amerikanischer) Besatzung und verlor seine Kolonien. Es wurden umfangreiche Entmilitarisierungs- aber auch Demokratisierungsmaßnahmen durchgeführt, die Mitte der 1950er Jahre zur Entstehung eines stabilen demokratischen Systems führten. Nachdem die Sowjetunion und die Volksrepublik China wieder diplomatische Beziehungen zu dem Land aufgenommen hatten, erfolgte in den 1960er Jahren auch eine Normalisierung der diplomatischen Beziehungen mit Südkorea. Wirtschaftspolitisch profitierte Japan von einem enormen Aufschwung, der das Land bis heute zu einer der weltweit größten Industrienationen macht. Die Veranstaltung zeigt die wichtigsten Entwicklungen der modernen japanischen Geschichte seit 1945.
Sie prägten Deutschland: Die Kanzler und Kanzlerin der Bundesrepublik Konrad Adenauer, Willy Brand, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Angela Merkel: Fünf Persönlichkeiten, die eine Zeitlang das Gesicht Deutschlands waren und das Land geprägt haben. Diese Vortragsreihe stellt die Kanzler und die Kanzlerin vor: Ihre Lebensgeschichten und sehr unterschiedlichen biografischen Prägungen, Haltungen und Ziele sowie Höhen und Tiefen ihres politischen Wirkens eingebettet in den zeitgeschichtlichen Kontext. Die Vorträge sind einzeln buchbar.
Japan zählt heute zu den weltweit führenden demokratischen Industrienationen und gehört als einziger asiatischer Staat zur Gruppe der G7. Es liegt in einer geopolitisch spannungsreichen Weltregion. Seine wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Beziehungen zu den USA sind eng, doch das Klima ist bis heute durch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki belastet. Die Veranstaltung skizziert das politische System des heutigen Japan und fragt nach den innen- und außenpolitischen Zielsetzungen der japanischen Politik.
Der Wert des Geldes ist oft materiell definiert – „Glück“ ist aber eine Emotion, die sich nicht in Zahlen bemessen lässt. Wieso verknüpfen viele Menschen also beide Begriffe miteinander? Garry Baumeister geht diesem Phänomen in seinem Vortrag auf den Grund und beleuchtet mögliche Zusammenhänge. In einer Frage-Antwort-Runde wird diskutiert, was es bedeutet, Dinge zu teilen.
Sie prägten Deutschland: Die Kanzler und Kanzlerin der Bundesrepublik Konrad Adenauer, Willy Brand, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Angela Merkel: Fünf Persönlichkeiten, die eine Zeitlang das Gesicht Deutschlands waren und das Land geprägt haben. Diese Vortragsreihe stellt die Kanzler und die Kanzlerin vor: Ihre Lebensgeschichten und sehr unterschiedlichen biografischen Prägungen, Haltungen und Ziele sowie Höhen und Tiefen ihres politischen Wirkens eingebettet in den zeitgeschichtlichen Kontext. Die Vorträge sind einzeln buchbar.
Immer mehr Menschen sind digital unterwegs. Sie kommunizieren per E-Mail, nutzen Social-Media-Kanäle oder wickeln ihre Bankangelegenheiten und andere Verträge online ab. Viele wichtige Vertragsdaten oder Informationen sind deshalb nur noch virtuell vorhanden. Doch was passiert mit den virtuellen Accounts und Verträgen, wenn jemand stirbt?