Gesundheit & Fitness >> Medizinische Themen - Naturheilkunde
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Säure-Basenhaushalt in der Fastenzeit

Di., 07.03.2023, 18:00 - 20:00 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4001
Dozentin: Monika Zöpfl

Unser Wohlbefinden ist abhängig von einem soliden, ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Sind wir sauer, so sind wir es im wahrsten Sinne des Wortes. Wir beschäftigen uns mit den Ursachen der Übersäuerung und deren Auswirkungen auf den Körper. Ich zeige Ihnen wie Sie ihren Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen - besonders in der Fastenzeit - und Möglichkeiten zur inneren Reinigung. Eine Übersäuerung kann auch zur Bildung von Cellulite beitragen. Wie man Sie dem entgegenwirken können wird ebenfalls besprochen.

NEU! Darmgymnastik Theorie und Praxis

Di. 14.03.2023 (16:00 - 17:00 Uhr) - Di. 25.04.2023, 5 x, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4003
Dozentin: Angelika Brummer

Sie leiden häufig unter Bauchbeschwerden (Blähungen, Schmerzen, Verstopfung), dann ist dieser Kurs vielleicht das richtige für Sie! – Versuchen Sie es mal mit Darmgymnastik

NEU! Cannabis in aller Munde - Hintergrundwissen und medizinischer Einsatz

Do., 16.03.2023, 19:00 - 20:00 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4005
Dozentin: Dr. Konstanze Lange

Cannabis, für den einen negativ behaftet als Droge, für den anderen ein Segen als Medikament. Über kein Arzneimittel und dessen Einsatz wurde und wird so viel diskutiert, wie über den Cannabis. Man hört und liest überall über diese ‚neue‘ Wunderdroge, sogar die Reklameheftchen sind mit Angeboten voll. Oft fehlt es jedoch an Basiswissen, um die Wirkung des Cannabis und die damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten richtig zu verstehen. Dieser Abend soll Hintergrundwissen verständlich vermitteln, und dieses spannende Thema durchleuchten. Cannabis ist in den Medien  ein großes Thema. Vielen Menschen kann damit geholfen werden, für andere ist es eine ungesunde Droge und Rauschmittel. Aber was ist Cannabis eigentlich, wo kommt es her, was für Unterschiede in der Anwendung und im Gebrauch gibt es? Weshalb wird hier in Europa so viel über den Einsatz gestritten und diskutiert. Für wen ist es ein Segen, für wen ein Fluch?
Ich möchte gerne mit meinem Vortrag Basiswissen vermitteln, um die Einsatzmöglichkeiten und Gefahren  besser verständlich zu machen .

NEU! Manchmal fehlt nicht viel! - Kinderwunsch und Schwangerschaft - ein Seminar zur Vorbereitung

Sa., 25.03.2023, 09:30 - 12:30 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4007
Dozentin: Michaela Röder-Bassenge

Jedes siebte Paar hat einen noch nicht erfüllten Kinderwunsch. Viele Fragen, Überlegungen, manchmal sogar Zweifel an der eigenen Fruchtbarkeit beschäftigen Frauen und Paare in der Lebensphase Kinderwunsch. Konkrete Antworten für die persönliche Situation zu finden ist schwierig. Die Paare verspüren oft Druck durch das soziale Umfeld und stellen sich dann die quälende Frage: "Warum klappt es eigentlich bei uns nicht?" Dieses Seminar widmet sich Ihren Fragen rund ums Schwanger werden. Wir sprechen über gute und wichtige Voraussetzungen, die Sie schaffen können und arbeiten an Fragen wie: Wie kann es körperlich auf möglichst natürliche Weise gehen? Was können wir für uns tun, wenn wir schon wissen, dass wir Hilfe aus der Reproduktionsmedizin brauchen. Hier können Sie im Gespräch und Austausch Neues erfahren, erleben, dass Sie nicht alleine sind und sich neue Strategien zurechtlegen.

NEU! Tanz der Hormone - In Topform durch die Wechseljahre

Di., 18.04.2023, 19:00 - 20:00 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4009
Dozentin: Dr. Konstanze Lange

Die Wechseljahre stehen nicht urplötzlich vor der Tür wie ein unerwarteter Besuch, sie kündigen sich mit Veränderungen an.
Viele Frauen haben Angst vor der Zeit, die da auf sie zukommt, andere stecken mitten im Wechsel und benötigen Unterstützung. Viele Beschwerden können nicht zugeordnet werden, sie werden oft nicht verstanden und als harmlos abgetan. Hilfe wird dann nicht mehr gesucht und wenn ja, dann ist sie nicht immer zufriedenstellend. Erfahren Sie, was in dieser Zeit mit Ihnen und Ihrem Hormonhaushalt passiert, was Sie selbst für sich tun können und wie Ihnen geholfen werden kann. Dieser Abend gibt Ihnen einen Einblick in die spannende Thematik und zeigt, was für Chancen und Möglichkeiten diese "neue Zeit" mit sich bringt.
Heute liegt das Durchschnittsalter einer Frau bei 84 Jahren. Die Evolution ist noch nicht so weit und die Natur meint leider wir müssten mit 50 abdanken:
Viele Frauen um die 50 haben Symptome, 30% gar nicht, 30% mittelmäßig und 30% erheblich. Bei 2/3 der Frauen in den Wechseljahren ist die Lebensqualität beeinträchtigt. Viele der Frauen nehmen oft Auszeiten vom Job. Die Aussage dass man da durch muss ist in allen Köpfen. Früher wie heute. Leider wird dieses Thema in der Schulmedizin nicht unterrichtet und als wichtig angesehen. Sogar als Facharzt der Gynäkologie ist es nicht notwendig darin ausgebildet zu werden. Weniger als 4% der gynäkologischen Fachzeitschriften beschäftigen sich mit den Wechseljahren. Und so sieht es dann aus, dass ein großer Anteil Frauen von einem Arzt zum anderen rennen und missverstanden werden. Wenn dann auch der Gynäkologe nicht hilft, verzweifeln viele. Oft fehlt es  in den Praxen nicht nur an Wissen, sondern an Zeit für ein gutes Gespräch. Ganz schnell rutschen die Damen in die Kategorie depressiv  und bekommen zügig ein Antidepressivum rezeptiert. Es gab 2002 eine groß angelegte WHI Studie über den Einsatz von Hormonen, die Fern ab der Realität war und  ein sofortiges Ende der Hormonersatztherapie forderte. Im Nachhinein wurden die Studiendaten aufgehoben und es wurde sich öffentlich entschuldigt. Es hatte sich vor allem um den Einsatz synthetischer Hormone, aus dem Urin schwangerer Stuten hergestellt,  gehandelt. Es gibt jedoch seit vielen Jahren bioidentische  Hormone, die den Hormonen des weiblichen Körpers absolut ident sind und dem Körper nicht schaden sondern nutzen. In vielen wissenschaftlichen Studien kann dies gezeigt werden. Leider sind die meisten Frauen nicht darüber aufgeklärt und der Mythos der schrecklichen Hormone hängt noch in der Luft. Neben einer guten Lebensführung und guter Ernährung kann man bei Symptomen mit diesen bioidentischen Hormonen gut und sicher helfen.
Ich möchte gerne mit meinem Vortrag Basiswissen über den weiblichen Zyklus vermitteln, über das Zusammenspiel der Hormone im Körper aufklären, über Symptome der Wechseljahre sprechen und über gute Möglichkeiten einer angepassten Therapie berichten.
Keine Frau muss ‚ da durch‘.

NEU! Frauen ab 40 - Gesundheitspflege und Prävention in einem besonderen Lebensabschnitt

Sa., 22.04.2023, 09:30 - 12:30 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4011
Dozentin: Michaela Röder-Bassenge

Für Frauen und besonders für Mütter ist ab 40 heute ein Lebensabschnitt, der eine besondere Aufmerksamkeit für die Gesundheitspflege, Prävention und die Stärkung ihrer Kräfte erfordert. Frauen, die beruflich viel leisten, Mutter und Hausfrau sind. Die Kinder sind um die 9-10 Jahre alt und kommen grade, in die anstrengende Phase der Vorpubertät. Und wo bleibt MAMA? Mit Anfang 30 Mama geworden und jetzt im besten Alter erste Anzeichen von Stressintoleranz, morgens nicht in die Gänge kommen und abends kaputt, vergesslich, mit Stimmungsschwankungen im Zyklus, Konzentrationsstörungen, Haarausfall, Heißhungerattacken und evtl. noch obendrein Nachwirkungen einer zurückliegenden Covid-Erkrankung? Alles ganz schön viel! Dieses Seminar bietet Ihnen eine Hinführung zum Bewusst-sein und -werden, wie kostbar unsere Frauengesundheit ist und mit welchen alltagstauglichen Möglichkeiten wir sie erhalten können.

NEU! Wenn die Hand einschläft: Karpaltunnelsyndrom, Ulnarisrinnensyndrom

Di., 02.05.2023, 18:30 - 20:00 Uhr, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A4013
Dozentin: Dr. med. Jutta Kummer

Sie wachen nachts auf, sie lesen Zeitung oder fahren Rad und bemerken, dass ihre Hand kribbelt. Das Gefühl in der Hand wird von drei Nerven versorgt. Die wichtigsten sind der Mittelnerv (Nervus medianus) und der Ellennerv (Nervus ulnaris). Aufgrund verschiedener Ursachen kann es zur Kompression dieser Nerven kommen. Dies äußert sich durch Missempfindungen oder Kribbeln in den Fingern, elektrische Schläge, Gefühlsstörungen oder Ungeschicklichkeit beim Halten von kleinen Gegenständen. Die Dozentin informiert über die Anatomie der Hand, Ursachen für das Kribbeln in der Hand und konservative und operative Therapiemöglichkeiten.

Plätze frei "Als alles anders wurde ..." - Malen nach einem Schlaganfall oder bei anderen neurologischen Erkrankungen

Mo. 13.03.2023 (16:30 - 18:30 Uhr) - Mo. 19.06.2023, 6x, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A5510
Dozentin: Nathalie Ponsot

Unser Denken, Handeln und Fühlen wird vom Gehirn gesteuert. Bei einer neurologischen Erkrankung (nach Schlaganfall, Hirnblutung, Gehirntumor, Schädel-Hirn-Trauma nach Unfällen, bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson und entzündlichen Erkrankungen des Gehirns), weiß deshalb niemand genau, mit welchen Ausfällen Betroffene zukünftig konfrontiert sein werden. Das Malen, der künstlerische Ausdruck, hilft Betroffenen bei der Krankheitsverarbeitung, hilft ihnen mit Abstand auf Ihre Krankheit zu schauen. Denn das Besondere beim eigenen gestalterischen Tun ist, dass - im Gegensatz zu den motorischen, sprachlichen und kognitiven Leistungen eines Menschen - das Künstlerisch-Schöpferische keinen Vergleich mit dem "wie früher" braucht. Die Frage nach einem "Perfekt!" gibt es nicht. Nebenbei trainiert das Malen die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und die Konzentration, aber auch die Feinmotorik von Hand und Fingern.

Der Atem - die Kraft unserer Gesundheit

Mi. 10.05.2023 (19:30 - 20:45 Uhr) - Mi. 24.05.2023, 3 x, in Pfaffenhofen − Kurs-Nr. 231A5803
Dozentin: Anna-Elisabeth Häusler

Entdecken Sie, wie durch zielgerichtetes Atmen unser gesamter Organismus kraftvoll energetisiert wird. Der Atem öffnet unsere Resonanzräume und gibt uns im wahrsten Sinne "Platz", der uns eventuell zeitlebens irgendwann genommen wurde, z.B. als Kind, wenn Erwachsene sagen: Sei still..., sei nicht so laut... - und wir machen uns kleiner, als wir sind. Es werden nicht nur die Sprech- und Singstimme optimiert, sondern auch die Organe profitieren sehr davon und dementsprechend unsere Gesundheit. Insbesondere gilt das für unser Gehirn, das die größte Menge an Sauerstoff in unserem Körper benötigt.



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