Unser Denken, Handeln und Fühlen wird vom Gehirn gesteuert. Bei einer neurologischen Erkrankung (nach Schlaganfall, Hirnblutung, Gehirntumor, Schädel-Hirn-Trauma nach Unfällen, bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson und entzündlichen Erkrankungen des Gehirns), weiß deshalb niemand genau, mit welchen Ausfällen Betroffene zukünftig konfrontiert sein werden. Das Malen, der künstlerische Ausdruck, hilft Betroffenen bei der Krankheitsverarbeitung, hilft ihnen mit Abstand auf Ihre Krankheit zu schauen. Denn das Besondere beim eigenen gestalterischen Tun ist, dass - im Gegensatz zu den motorischen, sprachlichen und kognitiven Leistungen eines Menschen - das Künstlerisch-Schöpferische keinen Vergleich mit dem "wie früher" braucht. Die Frage nach einem "Perfekt!" gibt es nicht. Nebenbei trainiert das Malen die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und die Konzentration, aber auch die Feinmotorik von Hand und Fingern.
Mit ruhigen und effektiven Ganzkörperübungen, entlehnt aus Yoga, Pilates und Therapie, trainieren Sie Kraft, Koordination, Balance, Stabilität und Beweglichkeit. Tiefliegende Muskeln werden angesprochen, Ihre Haltung verbessert sich und Ihre Gelenke werden entlastet. Rückenbeschwerden kann gezielt entgegengearbeitet werden. Sie verbessern Ihre Lebensqualität und steigern die Lebensfreude. bodyART® kann jeder ausüben, unabhängig von Alter oder Trainingsstand.
Für alle jung gebliebenen, die Spaß an Bewegung und Musik haben ist "Forever young" eine Herz-Kreislauf-Stunde aus klassischen Aerobic-Grundschritten im Fettverbrennungsbereich.
Ein Kurs für Frauen ab 60 Jahren. Besondere Kondition oder Beweglichkeit sind nicht nötig, um gemeinsam Spaß an der Bewegung zu haben. Wir üben, ganz ohne Leistungsdruck, abwechslungsreiche Gymnastik von Kopf bis Fuß. Kleingeräte machen die Stunde interessant, so bleiben Sie fit!
Bewegung
Fortsetzungskurs. Hier finden Sie Bewegung, geistige Aktivität und Geselligkeit. Musik und Kleingeräte machen die Stunden abwechslungsreich und auch bei der Gymnastik im Sitzen kann man noch tüchtig ins Schwitzen kommen. Mit Gedächtnistraining und Mitmachtänzen lassen wir jede Stunde ausklingen.
Bei unserem Kursangebot "Aktiv Älter Werden" handelt es sich um ein spezielles Angebot für alle Sportbegeisterten, die nach wie vor aktiv sind und fit bleiben wollen. Nach dem Aufwärmen folgen sich wiederholende Trainingseinheiten mit Aerobic-Grundschritten und Workout-Übungen zur Verbesserung und Erhaltung von Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer. Musik und das Training mit Kleingeräten motivieren und machen die Stunden zu einem effektiven Ganzkörpertraining. Diese helfen, den Körper geschmeidig und in Schwung zu halten. Dabei liegt der Schwerpunkt in diesem Kurs auf dem gelenkschonenden Aufbau und Training der Muskeln. Eine umfangreiche Dehnung und verschiedene Entspannungsübungen runden die Trainingsstunden ab.
Fortsetzungskurs, bereits belegt. Mit Musik geht alles besser! Wir machen rhythmische, wirbelsäulenschonende Übungen mit dem Theraband, Pezziball, Stab oder Reifen. Zum Ausklang entspannen wir mit autogenem Training. Nicht geeignet für Teilnehmer mit Wirbelsäulenschäden (keine Therapie).
Das Ziel dieses Kurses ist es, Menschen ab dem Lebensalter von etwa 65 Jahren zu motivieren, "fit bis ins hohe Alter" zu bleiben. Der Kurs soll den Teilnehmern Spaß an der Bewegung vermitteln und Ihnen zeigen, dass es besser ist, mit Bewegung alt zu werden als ohne Bewegung. Um möglichst lange die Selbstständigkeit im Alter zu bewahren basiert der Kurs darauf, Mobilität zu entwickeln, Stärke aufzubauen, Sicherheit zu vermitteln und die Beweglichkeit zu verbessern.
Das Ziel dieses Kurses ist es, Menschen ab dem Lebensalter von etwa 65 Jahren zu motivieren, "Fit bis ins hohe Alter" zu bleiben. Der Kurs soll den Teilnehmern Spaß an der Bewegung vermitteln und Ihnen zeigen, dass es besser ist, mit Bewegung alt zu werden als ohne Bewegung. Um möglichst lange die Selbstständigkeit im Alter zu bewahren, basiert der Kurs darauf, Mobilität zu entwickeln, Stärke aufzubauen, Sicherheit zu vermitteln und die Beweglichkeit zu verbessern.
Das Ziel dieses Kurses ist es, Menschen ab dem Lebensalter von etwa 65 Jahren zu motivieren, "Fit bis ins hohe Alter" zu bleiben. Der Kurs soll den Teilnehmern Spaß an der Bewegung vermitteln und Ihnen zeigen, dass es besser ist, mit Bewegung alt zu werden als ohne Bewegung. Um möglichst lange die Selbstständigkeit im Alter zu bewahren, basiert der Kurs darauf, Mobilität zu entwickeln, Stärke aufzubauen, Sicherheit zu vermitteln und die Beweglichkeit zu verbessern.
Unser Denken, Handeln und Fühlen wird vom Gehirn gesteuert. Bei einer neurologischen Erkrankung (nach Schlaganfall, Hirnblutung, Gehirntumor, Schädel-Hirn-Trauma nach Unfällen, bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson und entzündlichen Erkrankungen des Gehirns), weiß deshalb niemand genau, mit welchen Ausfällen Betroffene zukünftig konfrontiert sein werden. Das Malen, der künstlerische Ausdruck, hilft Betroffenen bei der Krankheitsverarbeitung, hilft ihnen mit Abstand auf Ihre Krankheit zu schauen. Denn das Besondere beim eigenen gestalterischen Tun ist, dass - im Gegensatz zu den motorischen, sprachlichen und kognitiven Leistungen eines Menschen - das Künstlerisch-Schöpferische keinen Vergleich mit dem "wie früher" braucht. Die Frage nach einem "Perfekt!" gibt es nicht. Nebenbei trainiert das Malen die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und die Konzentration, aber auch die Feinmotorik von Hand und Fingern.
Eigenbeteiligung, Material wird gestellt.
Die Pflegebegutachtung durch den Medizinischen Dienst, ist für viele potenziell pflegebedürftige Menschen und deren Angehörigen eine herausfordernde Situation. Mit der Beantwortung nachfolgender Fragen sollen Ihre Ängste abgebaut werden: Was ist eine Pflegebegutachtung? Ab wann ist jemand pflegebedürftig, nach dem SGB XI? Wie ist das Begutachtungsinstrument aufgebaut? Wie läuft eine Pflegebegutachtung ab? Wie sind die Bearbeitungsfristen des Medizinischen Dienstes und der Pflegekassen? Und wie erfolgt die Beantragung eines Pflegegrades?
Für alle Junggebliebenen ab 50, die sich schon immer für Yoga interessiert haben, aber nicht auf dem Boden sitzend üben können. Dies kann nach einer OP oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen an Knien, der Hüfte oder am Rücken der Fall sein. Wir üben ein sanftes Yoga im Sitzen auf dem Stuhl, das Sie beweglicher und flexibler macht und Ihre Atmung verbessert.
Für alle Junggebliebenen ab 50, die sich schon immer für Yoga interessiert haben, aber nicht auf dem Boden sitzend üben können. Dies kann nach einer OP oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen an Knien, der Hüfte oder am Rücken der Fall sein. Wir üben ein sanftes Yoga im Sitzen auf dem Stuhl, das Sie beweglicher und flexibler macht und Ihre Atmung verbessert.
Viele Menschen stellen sich mit den steigenden Pflegekosten, sowohl in der ambulanten, als auch in der vollstationären Pflege die Frage, ob Sie sich die Pflege, die sie sich vorstellen noch leisten können. Für pflegeversicherte Menschen deckt die Pflegekasse einen beachtlichen Teil der Kosten. Abhängig vom Umfang der Betreuungs- und/oder Pflegebedürftigkeit und der individuellen finanziellen Situation der Pflegebedürftigen ist aber selbst bei pflegeversicherten Menschen oftmals Sozialhilfe, die Hilfe zur ambulanten oder stationären Pflege erforderlich. Darüber hinaus sollen die Abgrenzungen zu vorrangigen Leistungen aus dem SGB V und SGB XI, wie etwa Häusliche Krankenpflege, Pflegesachleistungen und Pflegegeld verdeutlicht werden. Ausgewählte Einzelfallthemen aus der Praxis werden vorgestellt und erläutert.
Die pflegenden Angehörigen als größte „Berufsgruppe in der Pflege“ leisten einen nicht unerheblichen und wertvollen Beitrag, um den Kollaps des Pflegesystems zu vermeiden. Was konkret bedeutet häusliche Pflege und welchen Anspruch auf Entlastungsleistungen haben pflegende Angehörige? Welche Hilfsmittel sind sinnvoll und wie gelange ich an diese? Was ist der Unterschied zwischen Pflegegeld, Pflegesachleistungen und Kombinationsleistungen? Was sind Vertragsinhalte eines ambulanten Pflegedienstes? Neben der pflegerischen Tätigkeit durch pflegende Angehörige unterstützen häufig ambulante Pflegedienste den Pflegebedürftigen bei der Sicherstellung seiner Pflege. Hierbei werden vertragliche Inhalte eines Pflegevertrages mit einem ambulanten Pflegedienst vorgestellt. Auch die Möglichkeiten einer 24-Stunden-Pflege und was diese tatsächlich leisten kann, wird aufgezeigt. Darüber hinaus wird die Option der „Häusliche Krankenpflege“, die beispielsweise vom Hausarzt oder vom behandelnden Krankenhausarzt verordnet werden kann, differenziert beleuchtet.
Haushaltsführung und Ökologie
Sie wollen weitgehend Ihren Haushalt noch selber sauber halten, Ihre Beweglichkeit ist aber eingeschränkt oder der Rücken schmerzt? Es plagt Sie Arthrose in den Gelenken? Ich zeige die Möglichkeiten der ergonomischen Reinigung und den Einsatz von Arbeitsgeräten um möglichst lange den eigenen Haushalt in Schuss zu halten. Andere Situation: Sie stehen im Supermarkt vor den Reinigungsmitteln und verlieren gerade den Überblick, nehme ich besser Allzweck- oder Universalreiniger? Welchen Sanitärreiniger mit welcher Säure? Wischpflege, Glasreiniger, Intensivreiniger, Schmier- oder Neutralseife, welches Reinigungsmittel brauche ich überhaupt? Wo liegt der Unterschied? An was erkenne ich, ob das Mittel umweltschädlich und bedenklich ist? Was hat es mit den Tensiden auf sich? Welche Rolle spielt das Wasser? Ich erkläre Ihnen die Wirkungsweise und Notwendigkeit der Reinigungsmittel.
Häusliche Pflege kommt dann an ihre Grenzen, wenn etwa bei Menschen mit Demenz eine Hin- und Weglauftendenz besteht, pflegende Angehörige aufgrund der herausfordernden und belastenden pflegerischen Situation „ausbrennen“ oder der Pflegebedürftige alleine wohnt und keine familiären Strukturen aufweist, um häusliche Pflege sicherzustellen. Eine Unterbringung in einem Pflegeheim ist dann unumgänglich. Wie finde ich dann die geeignete Einrichtung und welche Kosten kommen auf mich zu? Auf welche Leistungen der Pflegekasse habe ich Anspruch und wie hoch ist mein Eigenanteil? Neuerungen des Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetzes (PUEG), insbesondere die Anpassung der Zuschläge für die Kosten der Pflegeaufwendungen, werden erläutert.