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80 Jahre Kriegsende: Die Stadt Pfaffenhofen in der Stunde Null – eine kulturelle Gedenkveranstaltung der Stadt Pfaffenhofen

Am 9. Mai, genau 80 Jahre nachdem die Waffenruhe in Europa begnn, betrachtet der Stadtarchivar und Historiker Andreas Sauer mit einem Vortrag das Geschehen in Pfaffenhofen nach der sogenannten „Stunde Null“. Wie erlebte die Bevölkerung in und um Pfaffenhofen das Kriegsende? Für die Menschen in Pfaffenhofen endete die Herrschaft der Nazis am 28. April 1945, als die amerikanischen Truppen über Hohenwart und Tegernbach in die Kreisstadt einrückten und nach und nach die Kontrolle über den gesamten Landkreis übernahmen. Dies geschah nicht überall ohne den Widerstand letzter Fanatiker, wie vereinzelten SS-Einheiten, die noch bis zuletzt die einmarschierenden US-Einheiten bekämpften und Angst und Schrecken unter der Zivilbevölkerung verbreiteten. Zeitgleich versuchten mutige Bürgerinnen und Bürger des Landkreises den Amerikanern zu signalisieren, dass sie keinen Widerstand mehr zur befürchten hatten. Andreas Sauer berichtet aus zeitgenössischen Quellen und Zeitzeugengesprächen im Umfeld von Hoffnung auf Frieden und einem Blick in eine ungewisse Zukunft.
Umrahmt wird die Veranstaltung mit Literatur und Musik aus der Zeit. Geplant sind zudem auch Erfahrungsberichte von Zeitzeugen.
Die Veranstaltung findet als Kooperation mit der Stadt Pfaffenhofen statt, die diesen historischen Ereignissen gedenken und die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen konservieren und für nachfolgende Generationen erfahrbar machen möchte.

80 Jahre Kriegsende: Die Stadt Pfaffenhofen in der Stunde Null – eine kulturelle Gedenkveranstaltung der Stadt Pfaffenhofen

Am 9. Mai, genau 80 Jahre nachdem die Waffenruhe in Europa begnn, betrachtet der Stadtarchivar und Historiker Andreas Sauer mit einem Vortrag das Geschehen in Pfaffenhofen nach der sogenannten „Stunde Null“. Wie erlebte die Bevölkerung in und um Pfaffenhofen das Kriegsende? Für die Menschen in Pfaffenhofen endete die Herrschaft der Nazis am 28. April 1945, als die amerikanischen Truppen über Hohenwart und Tegernbach in die Kreisstadt einrückten und nach und nach die Kontrolle über den gesamten Landkreis übernahmen. Dies geschah nicht überall ohne den Widerstand letzter Fanatiker, wie vereinzelten SS-Einheiten, die noch bis zuletzt die einmarschierenden US-Einheiten bekämpften und Angst und Schrecken unter der Zivilbevölkerung verbreiteten. Zeitgleich versuchten mutige Bürgerinnen und Bürger des Landkreises den Amerikanern zu signalisieren, dass sie keinen Widerstand mehr zur befürchten hatten. Andreas Sauer berichtet aus zeitgenössischen Quellen und Zeitzeugengesprächen im Umfeld von Hoffnung auf Frieden und einem Blick in eine ungewisse Zukunft.
Umrahmt wird die Veranstaltung mit Literatur und Musik aus der Zeit. Geplant sind zudem auch Erfahrungsberichte von Zeitzeugen.
Die Veranstaltung findet als Kooperation mit der Stadt Pfaffenhofen statt, die diesen historischen Ereignissen gedenken und die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen konservieren und für nachfolgende Generationen erfahrbar machen möchte.
17.03.25 05:29:01