Aktionen, Exkursionen Vorträge...
jetzt entdecken und staunen!
Zeigt uns eure Heimat mit einem Foto. Auf den Fotos kann alles sein, was für Euch den Begriff Heimat beschreibt: eine schöne Landschaft oder ein Industrierevier, die Gemeinschaft im Sportverein oder eine einsame Landschaft, historische Gebäude oder moderne Architektur, Feste, Märkte, besondere Orte, Bräuche, landesübliche Trachten oder Volkskunst. Mit dem Wettbewerb „Zeig mir Deine Heimat“ möchten wir möglichst viele Bild-Beiträge, aus möglichst vielen Ländern einsammeln und allen Interessierten zeigen. Bitte sendet Eure Bilder per Mail im jpg-Format (nicht unter 2 MB nicht über 10 MB) bis zum 23.06.2025 an VHS.Media@landratsamt-paf.de Sendet uns bitte zu jedem Bild euren Namen, die Kontaktdaten und eine Beschreibung des Bildes. Erzählt uns, warum dieses Motiv für euch den Begriff Heimat darstellt. Drei Mitglieder der Fotofreunde vhs Pfaffenhofen werden die Bilder jurieren und den besten Beitrag auswählen. Die Besten zehn Bilder werden wir auf unserer Homepage präsentieren. Die drei besten Beiträge erhalten Preise in Form von Gutscheinen, die bei der Volkshochschule eingelöst werden können: Preis: 100 € Preis: 60 € Preis: 40 € Der Pfaffenhofener Kurier wird die drei besten Bilder veröffentlichen und, euer Einverständnis vorausgesetzt, auch die Geschichten zum Bild veröffentlichen.
Wer hat das Kriegsende in und um Pfaffenhofen erlebt und kann berichten? In einem gemeinsamen Projekt des Stadthistorikers Andreas Sauer und Schülern des Schyren-Gymnasiums werden Zeitzeugen gesucht, die in Interviews Ihre Erlebnisse erzählen. Die Interviews werden aufgezeichnet und als Audio-Dateien gesichert. Geplant ist diese Tonaufzeichnungen, zusammen mit Portraitfotos in das Archiv von Stadt und Landkreis zu überführen um Sie als authentische Dokumente der damaligen Zeit auch zukünftigen Generationen zugänglich zu machen. Auch sollen Bilder und Tonaufzeichnungen in einer Ausstellung im Lauf des Jahres veröffentlicht werden. Wer seine Geschichte erzählen möchte, wendet sich bitte an Michael Hagn von der Volkshochschule Pfaffenhofen unter 08441 - 27445 oder unter michael.hagn@landratsamt-paf.de
Ist eine Sand- und Kiesgrube wirklich eine lebensfeindliche Wüste? Oder steckt dort mehr, als man auf den ersten Blick sieht? Auf dieser spannenden Exkursion entdecken wir, wie scheinbar zerstörte Landschaften zu wertvollen Lebensräumen werden. Abbaustellen bieten seltenen Tieren eine neue Heimat. Mit etwas Glück begegnen wir dem Blaukehlchen, dem Kiebitz oder dem Flussregenpfeifer. Auch seltene Amphibien sind hier zu finden. Lassen Sie sich überraschen, wie viel Leben in einer „Wunde unserer Landschaft“ steckt! Melden Sie sich an und erleben Sie die Natur aus einer neuen Perspektive! In Kooperation mit dem LBV Pfaffenhofen e.V.
Nach fast 20 Jahren öffnet das Museum im Mesnerhaus erneut seine Türen – mit einer Sonderausstellung zur Stadtgeschichte Pfaffenhofens. Kunstwerke und historische Objekte lassen die Spitäler wieder lebendig werden, die im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit das Stadtbild prägten. Im Mittelpunkt stehen ein beeindruckendes Ölgemälde, das den Spital-Geistlichen mit seiner Familie als Stifter zeigt, sowie zwei mittelalterliche Holzfiguren. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine kommentierte Zusammenschau historischer Stadtansichten, darunter die Bruderschaftsfahne von 1779. Ein faszinierender Blick in die Vergangenheit Pfaffenhofens!
Ansteckende Kranke, die Reisende an der B13 aufhalten und anbetteln? Heute ist so etwas undenkbar. In früheren Jahrhunderten sah so die Armenfürsorge in Pfaffenhofen aus. Die Stadtführung begibt sich auf Spurensuche der verschwundenen Spitälern und deren mitunter skurrilen Geschichte - wie etwa dem Heilig Geist Spital, in dessen Kirchengebäude auch eine Metzgerei untergebracht war. Zum Abschluss besucht die Gruppe die Ausstellung "arm dran" im Mesnerhaus, bei der historische Artefakte zu sehen sind.
Musik & Gesang
Singen ist erwiesenermaßen gut für Körper, Geist und Seele. Wenn mithilfe einfacher Silben und intuitiver Melodieführung dazu eine wohltuende Mehrstimmigkeit entsteht, befindet man sich schon mittendrin im Jodel-Gefühl: archaisch, kraftvoll, freudig und überraschend bewegend. Jodeln beseelt, kräftigt die Lungen, hebt die Stimme auf ein neues Level und macht nebenbei auch noch einen Haufen Spaß! Einfache Melodien, schöne Harmonien und ein unkomplizierter Wechsel zwischen Brust- und Kopfstimme lassen die Jodler und Ari´n leicht in Kopf, Ohr und Stimme gehen. So entsteht nach wenigen Versuchen ein intensives mehrstimmiges Klangerlebnis.
In diesem Workshop sind keine Notenkenntnisse oder Vorerfahrungen notwendig, es geht um den Spaß am Tun und die Lust auf Klang. Lassen Sie sich vom Jodelfieber anstecken!
Die Referentin Vroni Schweikl aus Freising jodelt seit 24 Jahren begeistert mit verschiedensten Alters- und Interessengruppen. Mit Leidenschaft und Witz vermittelt die Musik- und Tanzpädagogin getragene und beschwingte Jodler aus verschiedenen Regionen.
Sträucher stellen in der Landschaft ein wichtiges Bindeglied zwischen Wald und Offenland dar. Als Hecke erfüllen Sie wertvolle Funktionen in der Landschaft und im Garten sind sie auch Zierde. Lernen Sie unterschiedliche einheimische und fremdländische Straucharten an unterschiedlichen Standorten kennen. Eine Exkursion für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren, Strecke ca. 5 Kilometer.
Ansteckende Kranke, die Reisende an der B13 aufhalten und anbetteln? Heute ist so etwas undenkbar. In früheren Jahrhunderten sah so die Armenfürsorge in Pfaffenhofen aus. Die Stadtführung begibt sich auf Spurensuche der verschwundenen Spitälern und deren mitunter skurrilen Geschichte - wie etwa dem Heilig Geist Spital, in dessen Kirchengebäude auch eine Metzgerei untergebracht war. Zum Abschluss besucht die Gruppe die Ausstellung "arm dran" im Mesnerhaus, bei der historische Artefakte zu sehen sind.
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