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Baby oder Smartphone im Blick
Achtsamer Umgang mit Smartphone im Familienleben
Ein Leben ohne Smartphone ist heutzutage fast unvorstellbar. Der kleine Alleskönner erleichtert die Organisation des Familienalltags. Doch schnell passiert es, dass man nur kurz etwas nachsehen oder auf eine Benachrichtigung reagieren wollte, und plötzlich ist eine halbe Stunde vergangen. Sind Bezugspersonen häufig ins Smartphone versunken oder unterbrechen sie regelmäßig Interaktionen mit dem Kind, so kann das die Entwicklung von Bindung, Selbstständigkeit und Sprache beeinträchtigen. Bekommen Kleinkinder das Smartphone oft zur Ablenkung von negativen Gefühlen selbst in die Hand, fällt es ihnen viel schwerer, Gefühle wie Ärger oder Frustration zu bewältigen. Wir wenden den Blick auf das, was Kinder in den ersten Lebensjahren brauchen, und erarbeiten, wie Smartphones mit Bedacht im Familienalltag genutzt werden können.
Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern. In Kooperation mit der Fachstelle Elternbildung des Landkreis Pfaffenhofen.
Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern. In Kooperation mit der Fachstelle Elternbildung des Landkreis Pfaffenhofen.
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Achtsamer Umgang mit Smartphone im Familienleben
Ein Leben ohne Smartphone ist heutzutage fast unvorstellbar. Der kleine Alleskönner erleichtert die Organisation des Familienalltags. Doch schnell passiert es, dass man nur kurz etwas nachsehen oder auf eine Benachrichtigung reagieren wollte, und plötzlich ist eine halbe Stunde vergangen. Sind Bezugspersonen häufig ins Smartphone versunken oder unterbrechen sie regelmäßig Interaktionen mit dem Kind, so kann das die Entwicklung von Bindung, Selbstständigkeit und Sprache beeinträchtigen. Bekommen Kleinkinder das Smartphone oft zur Ablenkung von negativen Gefühlen selbst in die Hand, fällt es ihnen viel schwerer, Gefühle wie Ärger oder Frustration zu bewältigen. Wir wenden den Blick auf das, was Kinder in den ersten Lebensjahren brauchen, und erarbeiten, wie Smartphones mit Bedacht im Familienalltag genutzt werden können.
Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern. In Kooperation mit der Fachstelle Elternbildung des Landkreis Pfaffenhofen.
Dieser neueste Projekt-Baustein „Baby oder Smartphone im Blick?“ ist Teil eines präventiven Projekts des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in Kooperation mit dem Landesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern. In Kooperation mit der Fachstelle Elternbildung des Landkreis Pfaffenhofen.
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buchbar ab Mo. 08.12.2025 08:00 Auf den MerkzettelGebührgebührenfrei, Anmeldung erforderlich.
- Kursnummer: 261A1204
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StartMi. 15.04.2026
18:30 UhrEndeMi. 15.04.2026
20:30 Uhr -
1 x,
- Geschäftsstelle: Pfaffenhofen