Diagnose AD(H)S - und jetzt?
Durch die ADHS Diagnose eines Kindes verändert sich für die Familie alles & nichts.
Das Menschen mit ADHS besondere Bedürfnisse haben & Systeme vor besondere Herausforderungen stellen ist unbestritten. Ein Hilfesystem existiert, Betroffene fühlen sich allerdings meist eher alleingelassen als unterstützt. Von der Unterstützung im Haushalt, einem Nachteilsausgleich oder einer Begleitung für die Schule bzw. Arbeit, finanzieller oder
pädagogischer Unterstützung der Familie & der AD(H)Sler*innen zum Umgang mit Symptomen ist aber so viel möglich!
In dieser Veranstaltung gibt die Dozentin einen lebendigen & praxisnahen Überblick (keine Beratung!) über im Sozialrecht geregelte Maßnahmen wie z.B. Pflegegrad, Grad der Behinderung, Eingliederungshilfe, Behandlungsleitlinien usw.
Praxisnah & unterhaltsam diskutieren wir die Vor- & Nachteile im persönlichen Austausch.
Das Menschen mit ADHS besondere Bedürfnisse haben & Systeme vor besondere Herausforderungen stellen ist unbestritten. Ein Hilfesystem existiert, Betroffene fühlen sich allerdings meist eher alleingelassen als unterstützt. Von der Unterstützung im Haushalt, einem Nachteilsausgleich oder einer Begleitung für die Schule bzw. Arbeit, finanzieller oder
pädagogischer Unterstützung der Familie & der AD(H)Sler*innen zum Umgang mit Symptomen ist aber so viel möglich!
In dieser Veranstaltung gibt die Dozentin einen lebendigen & praxisnahen Überblick (keine Beratung!) über im Sozialrecht geregelte Maßnahmen wie z.B. Pflegegrad, Grad der Behinderung, Eingliederungshilfe, Behandlungsleitlinien usw.
Praxisnah & unterhaltsam diskutieren wir die Vor- & Nachteile im persönlichen Austausch.
Material
Bitte Schreibmaterial für Notizen mitbringen.
Diagnose AD(H)S - und jetzt?
Durch die ADHS Diagnose eines Kindes verändert sich für die Familie alles & nichts.
Das Menschen mit ADHS besondere Bedürfnisse haben & Systeme vor besondere Herausforderungen stellen ist unbestritten. Ein Hilfesystem existiert, Betroffene fühlen sich allerdings meist eher alleingelassen als unterstützt. Von der Unterstützung im Haushalt, einem Nachteilsausgleich oder einer Begleitung für die Schule bzw. Arbeit, finanzieller oder
pädagogischer Unterstützung der Familie & der AD(H)Sler*innen zum Umgang mit Symptomen ist aber so viel möglich!
In dieser Veranstaltung gibt die Dozentin einen lebendigen & praxisnahen Überblick (keine Beratung!) über im Sozialrecht geregelte Maßnahmen wie z.B. Pflegegrad, Grad der Behinderung, Eingliederungshilfe, Behandlungsleitlinien usw.
Praxisnah & unterhaltsam diskutieren wir die Vor- & Nachteile im persönlichen Austausch.
Das Menschen mit ADHS besondere Bedürfnisse haben & Systeme vor besondere Herausforderungen stellen ist unbestritten. Ein Hilfesystem existiert, Betroffene fühlen sich allerdings meist eher alleingelassen als unterstützt. Von der Unterstützung im Haushalt, einem Nachteilsausgleich oder einer Begleitung für die Schule bzw. Arbeit, finanzieller oder
pädagogischer Unterstützung der Familie & der AD(H)Sler*innen zum Umgang mit Symptomen ist aber so viel möglich!
In dieser Veranstaltung gibt die Dozentin einen lebendigen & praxisnahen Überblick (keine Beratung!) über im Sozialrecht geregelte Maßnahmen wie z.B. Pflegegrad, Grad der Behinderung, Eingliederungshilfe, Behandlungsleitlinien usw.
Praxisnah & unterhaltsam diskutieren wir die Vor- & Nachteile im persönlichen Austausch.
Material
Bitte Schreibmaterial für Notizen mitbringen.
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Gebühr11,00 €buchbar ab Mo. 02.12.2024 08:00
- Kursnummer: 251A1245
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StartMi. 12.03.2025
18:30 UhrEndeMi. 12.03.2025
20:00 Uhr
Geschäftsstelle: Pfaffenhofen
